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Anbieter für Endoskop, medizinische Endoskope

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Endoskope

Endoskope

Ein Endoskop ist ein Gerät, mit dem innerhalb von Lebewesen oder spezialisierten Hohlräumen analysiert und kontrolliert werden kann. Die Endoskopie, bekannt als die Nutzung des Endoskops, wurde ursprünglich für die klinische Diagnostik am Menschen entwickelt. Heute wird es zusätzlich für vernachlässigbar aufdringliche sorgfältige Vermittlungen an Menschen und Lebewesen ebenso eingesetzt wie in der Innovation zur visuellen Untersuchung schwer zugänglicher Depressionen.

Die Endoskope umfassen die unbiegsamen und anpassungsfähigen Endoskope und deren Unterarten. Für Endoskope werden häufig herstellerabhängig verschiedene Bezeichnungen verwendet, z. B. für unbiegsame Endoskope: Boroskope oder Boroskope, Technoskope, Autoskope, Intraskope; für adaptierbare faseroptische Endoskope usw. Fiberskope oder Flexoskope.

Normale Arbeitsmaße von unflexiblen Endoskopen sind 1,6 bis 19 mm. Semi-unbending-Endoskope (auch vielseitig oder semi-adaptabel genannt) sind von 1,0 mm zugänglich, anpassungsfähige Endoskope von 0,3 bis 15 mm und Video-Endoskope von 3,8 bis 12 mm.

Ein unbeugendes Endoskop (engl./techn. Unbenending Borescope) sendet die Bilddaten des zu analysierenden Gegenstandes oder Raumes durch ein perspektivisches Gerüst im Inneren des Endoskopschaftes zum Okular. Vorbilder sind das spezialisierte Boroskop und im klinischen Bereich das Arthroskop und Zystoskop.

Der von Harold H. Hopkins geschaffene Pol-Fokuspunkt-Rahmen ist grenzenlos. Hier wird das Licht durch Polbrennpunkte aus Quarzglas geführt und über Luftbrennpunkte zwischen den Stäben gebrochen. Diese extrem brillante Entwicklung ermöglicht bescheidenere Brennweiten. Die meisten aktuellen Endoskope bieten alternativ die Möglichkeit, das Bild durch einen okularnahen Zentrierring auf die ohnehin für Brillenträger ideale Schärfe einzustellen. Das für die Begutachtung/Untersuchung benötigte Licht der Lichtquelle wird mittels der zugehörigen Lichthilfe zur Spitze des Endoskops geleitet, zusätzlich im Schaft durch Glasfasergruppen. Die Kosten eines unflexiblen Endoskops hängen von der Art der verwendeten Brennpunkte, den Überprüfungs-/Sichtpunkten des Brennpunkts und der Funktionslänge oder Arbeitsbreite ab. Im Großen und Ganzen ist dies eine Summe im etwas unteren vierstelligen Euro-Bereich. Unflexible Endoskope mit Drehkristall unter Berücksichtigung der Zielseite können in Vertiefungen zur Seite blicken. Durch Drehen des Endoskops in seiner primären Nabe und anschließendes Drehen des Kristalls, der den Blick umlenkt, kann man bei der Untersuchung eine größere Stärke in der Kavität erkennen. Etwas Vergleichbares leistet ein kleiner, gereinigter Metallspiegel, der mit einem anpassungsfähigen Draht und einer Aufsteckhülse dem Endoskop-Brennpunktkopf zugeordnet ist.

Bei einem anpassungsfähigen Endoskop (oder Flexoskop oder Fiberskop, der Name ist meist hersteller- untergeordnet) werden Bild und Licht durch Glasfasergruppen geschickt. Vorbilder sind das spezialisierte Flexoskop und im klinischen Bereich das Gastroskop, Koloskop, Bronchoskop und Arthroskop. Auch der Herz-Kreislauf-Katheter hat seinen Platz in der Klasse der Endoskope.

Fiberskope/Videoskope sind aus einer praktikablen Messung mit austauschbaren statt festen Brennpunkten (vorne/seitlich oder umgekehrt) ebenso zugänglich wie Arbeitsstationen zum Einbetten mikromechanischer Geräte (kleine Zangen oder Greifer) in den Begutachtungs- oder Untersuchungsraum. Anpassbare Glasfaser-Endoskope (Fiberskope) und Video-Endoskope (Videoskope) haben normalerweise eine Gerätespitze, die über inhärente Bowden-Verbindungen ferngesteuert werden kann. Je nach Modell und Maß kann diese bis zu 180° auf 2 (oben-unten) oder 4 Seiten (oben-unten und rechts-links) berechnet werden. Die Länge dieser Spitze kann je nach Breite zwischen 30 und 70 mm liegen. In den Griff des Gadgets ist ein Bauteil eingearbeitet, das durch Schrägstangen oder Handräder an die Bowdenlenker anschließt und diese Entwicklung der Spitze ermöglicht.

Die jugendlichste Unterart der anpassungsfähigen Endoskope sind die Videoendoskope, häufig auch Videoskope (englisch videosscope oder video test) genannt, wenn auch der Name vom Hersteller abhängig ist. Videoendoskope eröffnen einen weiteren Abschnitt in der aktuellen Endoskopie, da sie fortschrittliche Innovationen zum Erstellen und Senden von Bildern nutzen. Ein mit dem Brennpunkt des Videoendoskops verbundener Chip (siehe auch: Computerkamera) erzeugt ein Bild des Prüflings. Beim CMOS-Chip wird das Bildsignal auf dem Videochip digitalisiert, so dass das an den Videoprozessor übermittelte Bild weniger durch elektromagnetische Impedanz beeinflusst werden kann als bei Endoskopen mit CCD-Chip, bei denen das einfache Signal des Chips nur außerhalb des Endoskops im Inneren passiert der vermeintliche Videoprozessor wird für zusätzliches Handling digitalisiert. Ein Videoprozessor bereitet die Bilddaten vor und verknüpft sie mit Beurteilungsinformationen und Patientendaten, bevor die Bilder oder Videosequenzen auf dem Übersichtsbildschirm angezeigt oder auf einem Kapazitätsmedium Geld gespart werden. Von hier aus kann ebenfalls ein Austausch an die Einrichtungsorganisation erfolgen.

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